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Ulrichs Sachsenbahn

Aus der Reihe "Modellbahnfroklers Anlagen"

Planung, Gestaltung und Fotos: Ulrich Abramowski

Inhalt
Vorwort
Teil 1: Der Beginn (25. Dezember 2007)
Teil 2: Meinen "Sachsen" eine Heimat! (1. Januar 2008)
Teil 3 Arbeiten am Oberbau (03. Februar 2008)
Teil 4: Begrünung (14. Februar 2008)
Teil 5: Und noch grüner... (12. April 2008)
Teil 6: Fertigstellung (08. Februar 2009)

Vorwort

Vor mehr als dreißig Jahren habe ich das Buch "Liebe alte Bimmelbahn" von K. E. Maedel geschenkt bekommen und mich schon beim ersten Durchblättern in die sächsischen Schmalspurbahnen verliebt. Was für herrliche Eisenbahnen in wunderschöner Landschaft! Leider verhinderte der eiserne Vorhang einen Besuch bei diesen Bahnen, die zu dieser Zeit noch eine Blüte erlebten. So blieb es beim Schwärmen, wobei ich besonders für die sächsische IV K mit ihrem doch so ungewöhnlichen Fahrwerk der Bauart Meyer schwärmte.

Als nun Bemo vor wenigen Jahren diese geliebte Dampflok als wunderschön ausgeführtes Modell auf den Markt brachte, war ein Kauf schon fast eine historische Verpflichtung! Seit zwei Jahren nenne ich nun eines der Loks mein Eigentum, zu der sich bald auch die sächsische V K gesellte. Schön in der Vitrine neben anderen Schätzen aufgereiht, fristen sie ihr Dasein, kalt abgestellt, aber wenigstens vor böser Witterung geschützt!

Das soll nun anders werden, meine "Sachsen" sollen eine Heimat bekommen...

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Teil 1: Der Beginn (27.12.2007)

Herrlich, wenn man nahezu unbegrenzten Platz und auch die notwendigen Geldmittel hat, um seinen Modellbahntraum auszuleben! Bei mir trifft leider beides nicht zu – seufz. Aber auch mit wenig verfügbarem Platz und schmalen Geldbeutel lassen sich Modellbahnträume verwirklichen, zumal meine beiden "Sachsen" ja auch Schmalspur-Lokomotiven sind.

Also wurden in den letzten Monaten eifrig alte Hefte der eingängigen Modellbahnliteratur gewälzt, Ideen entwickelt und verworfen. Meine Modellbahnanlage muss sich den Platz in unserem Ankleidezimmer erkämpfen – lang und schmal (da ist es wieder, dieses Wort) muss sie sein. Der Gedanke an eine Regalanlage war nahe liegend und so wird es auch sein. Doch welchen Gleisplan? Ein schönes Diorama ist ja schon viel besser als ein Vitrinen-Standplatz, aber so ein bisschen Betrieb will ich doch auch machen können, ich will die Loks doch endlich fahren sehen können!

Gleispläne für kleine Anlagen habe ich genug gesehen, Kreisverkehr mit ein paar Rangiermöglichkeiten ist aber nicht wirklich mein Ding. So ein Stück näher am Vorbild, das wär´s. Bei Herrn Fackeldey´s Mninmax-Anlagen bin ich fündig geworden, verrückte Ideen, wie man mit einem Minimum an Platz interessanten Betrieb vorbildorientiert machen kann. Siehe da, auch die Sachsen sind dort vertreten, eine waghalsige Interpretation des Bahnhofs Oberrittersgrün im Erzgebirge, Endpunkt der 1971 stillgelegten Strecke von Grünstädtel nach Oberrittersgrün. Da die Fa. Auhagen auch noch das Stationsgebäude als Bausatz bietet, war der Entschluss schnell gefasst – die Heimat meiner "Sachsen" ist der Bahnhof Oberrittersgrün!

Einen Entschluss zu fassen und ihn dann umzusetzen, sind zweierlei Dinge. Es folgte eine lange Planungsphase. Gut geplant ist halb gebaut und so habe ich etliche Skizzen angefertigt, bis die Segmentkästen nicht nur in meinem Kopf Form und Gestalt angenommen haben.

Am 22.12.2007 war es dann soweit. Morgens der Gang zum Baumarkt, ausgerüstet mit Materialliste und ein wenig Kleingeld – unglaublich wie teuer Holz ist!

Schnell noch das Mittagessen heruntergeschluckt und ab zu Lothar in seinen Bastel- und Eisenbahnkeller. Lothar hat besseres Werkzeug und viel größeres handwerkliches Geschick als ich. Und außerdem macht es zu zweit auch noch mehr Spaß!

Am Abend haben wir beide dann die fertigen Segmentkonstruktionen zu uns gebraucht und aufgebaut.

In den folgenden Tagen hat der leitenden Bauingenieur (also ich) das Planum für die Gleistrasse erstellen lassen, sprich die Korkbettung aufgeklebt. Geht mit Pattex prima. Der zarte Kleberduft ist natürlich in die Schränke gezogen – jetzt riechen unsere Sachen so frisch nach Lösungsmittel...

über den Bau der Segmente gibt es nicht viel zu berichten. Beide Segmente sind einfache Rahmenkonstruktionen aus 10 mm Sperrholzplatten, verleimt und verschraubt. Die Schiebebühne war da schon etwas schwieriger, es darf ja später nichts klemmen.

Wie es zurzeit aussieht, zeigen die folgenden Bilder:


Bild 1: Gesamtansicht


Bild 2: Das Schiebebühnen-Segment


Bild 3: Sächs. V K als Bauzuglok – Rangiername Jerry


Bild 4: Sächs. IV K mit Museumswagen – Rangiername Tom


Bild 5: Das "Bahnhofs"-Segment

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Teil 2: Meinen "Sachsen" eine Heimat! (01.01.2008)

In der elektronischen Post habe ich heute den nachfolgenden Bericht vorgefunden:

Königlich Sächsische Staatseisenbahn – Baudirektion Süd

Jahresbericht 2007

Die Königlich Sächsische Staatseisenbahn – Baudirektion beehrt sich hiermit geflissentlich, den Jahresbericht für das Rechnungsjahr 2007 allergnädigst vorzulegen.

Die Baumaßnahmen betrafen ausschließlich und letztlich den Bau der GR - Linie (für Nicht-Sachsen Grünstädtel – OberRittersgrün), die im Monat Dezember ihren Anfang genommen haben.

Abtheilung Erdarbeiten

Das Planum sowie die Trassierung konnten bis zum 22. des Monats Dezember fertiggestellt werden. Das durch das Planungskomitee unter der allerhöchsten Leitung des Geheimen Baurats Dr. Wiesendörfer für die Arbeiten zur Verfügung gestellte Matherial entsprach in Güthe und Anzahl den Erfordernissen, so dass der Bau in dem dafür vorgesehenen Rahmen nach Zeit und Kosten abgeschlossen werden konnte.

Abtheilung Gleisbau

Mit der Fertigstellung des Planums unter der Trassierung konnten die Gleisbauarbeiten begonnen werden. Am 29. des Monat Dezember erreichten die Gleislegekolonnen den Bahnhof Oberrittersgrün und haben somit 9,3 Kilometer Strecke gelegt. Im Bahnhofsbereich konnten sämthliche Weichen und Abzweigungen gelegt werden. Es muss aber zu außerordentlichem Bedauern festgestellt werden, dass noch einige Meter Gleis zu legen sind. Auch ist das Schotterbett zu vollenden.

Abtheilung Hochbau

Die Abtheilung Hochbau konnte im vergangenen Jahr folgende Gebäude und Bauten erstellen:

Darüber hinaus war eine Spezialkonstruktion zu erstellen, die für das Königreich Sachsen einmalig ist und als Lehrbeispiel für andere Nationen und Völker gelten kann.

Mit Wirkung vom 1. Jänner 2008 hat seine Majestät, König August Wilhelm von Sachsen eine Verordnung zum Schutze der Gesundheit seiner Unterthanen und zur Verhinderung von Beeinträchtigungen durch Russ und Staub erlassen. Nach dieser Verordnung war der gesamte Stationsbereich Oberrittersgrün mit einer überdachung zu versehen, damit Qualm und Rauch der Lokomotiven nicht das Milieu verunreinigen.

Diese Konstruktion nebst zugehöriger Beleuchtung konnte ebenfalls erstellt werden.

Ein Hoch Seiner Majestät!

Königlich Sächsische Staatseisenbahn – Baudirektion Süd
Oberbaudirektor Dr. Grünberger
Baudirektor Dr. Schwarzenmüller
Oberbaurat Dr. Gansenweiler
Baurat Henke

Dresden, zum 1. Jänner 2008

Hier sind die Bilder:


Bild 6:Die "Umweltschutz-Konstruktion" von wegen Feinstaubverordnung!


Bild 7: Das Modellbahnzimmer


Bild 8: Stationsgebäude Oberrittersgrün mit sächs. IV K


Bild 9: Stationsgebäude Oberrittersgrün mit sächs. IV K


Bild 10: Der Lokschuppen

Ausblick

Noch sind ein paar Gleise zu verlegen, aber das ist nur noch eine Frage von Stunden, bis auch der letzte Schienennagel eingeschlagen ist. Danach geht es in den Untergrund, die Verkabelung und der Einbau der Weichenantriebe werden angegangen. Das wird einige Zeit dauern, da in einigen Tagen wieder der Alltag in mein Leben zuückkehrt, sprich Arbeit.

Bis der feierliche Eröffnungszug fahren kann, fliesst noch viel Wasser die Pöhla herunter. Zunächst muss die Elektrik fertig sein und dann müssen Tom und Jerry ja noch digitalisiert werden. Ach ja, wenn meine Daisy von Uhlenbrock dann auch wieder funktioniert, steht einer Probefahrt nichts mehr im Wege. Wann? Ende Februar, Anfang März!

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Teil 3: Arbeiten am Oberbau (03.02.2008)

So, nun ist es wieder mal so weit! Während andere (und ich meine hier niemanden bestimmten), sich dem närrischen Treiben in der rheinischen Hochburg des Karnevals oder im Zentrum der alemannischen Fasnet ergeben, hat der Bautrupp der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn Schwerstarbeit geleistet.

Hier die nüchternen Daten und Fakten:

Diese Auflistung zeigt allerdings nicht die vielen Liter Schweiß und die tausende von derben Flüche, die der Bauleiter ausgeschwitzt und ausgestoßen hat!

Das Einfärben der Gleise ging mit einfachen Sprühdosen in Braun und Schwarz sehr gut. Einfach vorsichtig nass in nass einen Farbnebel in etwa 20 – 30 cm über den Gleisen auftragen und schon ist´s fertig! Aber Vorsicht! Bitte nicht deckend auftragen, das sieht nicht aus!

Das Einschottern ist eine Arbeit für jemanden, der, wie wir hier im Norden sagen, Vater und Mutter erschlagen hat. Mit feinem Pinsel voooorsichtig verteilen, damit ja kein Schotter auf den Schwellen liegt – Mist, schon wieder springen die kleinen Steinchen dahin, wo sie nicht sein sollen! Danach mit Fließverbesserer und Schotterkleber einsprühen und lange ruhen lassen. Der Kleber bindet dauerelastisch ab und braucht gut 2 Tage zum Durchtrocknen. Danach noch mal ein wenig mit brauner Farbe übernebeln, im BW natürlich schwarz!

Das Lackieren der Haube war eine Enttäuschung! Irgendein Witzbold hatte die Farbe im Baumarkt falsch einsortiert, sodass ich statt des leicht zu verarbeitenden Acryllacks normalen Buntlack erwischt habe. Gemerkt habe ich das erst, als ich mir die Hände mit Wasser reinigen wollte – eine Riesensauerei. Den Nitroduft habe ich jetzt noch in der Nase! Am nächsten Morgen also alles anschleifen und diesmal mit Acryllack – Ergebnis zufrieden stellend.

Lange habe ich mir den Kopf zerbrochen, wie ich den Hintergrund gestalten soll. Die Ideen gingen von einfach in Weiss lackieren – oder ganz hellgrau? ...bis hin zu Airbrush Kunstwerken. Ich hab es jetzt mal mit einem Fertighintergrund von Busch probiert, wenn es nicht gefällt, ist es leicht geändert.

So weit zum Stand der Arbeiten. An der Elektrik muss noch gefeilt werden, dafür brauch ich Lothar und der hat im Moment keine Zeit. Der Eröffnungszug muss also noch warten... seufz.

Hier ein paar Bilder:


Bild 11: Die Eisenbahn im Aquarium...


Bild 12: Tom während einer Rangierpause


Bild 13: Tom und Jerry warten auf ihren Einsatz in Oberrittersgrün


Bild 14: De Zoch kütt!

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Teil 4: Begrünung (14.02.2008)

Nun ist es wieder so weit, ein weiterer Bericht über den Bau der Sachsenbahn liegt vor! Viel gibt es allerdings im Moment nicht zu berichten, da der Baufortschritt im Moment sehr langsam ist.

Die Bahnelektriker haben die Bahnhofslaternen aufgestellt, allerdings noch nicht angeschlossen, dass kommt später, zusammen mit dem Rest der noch fehlenden Elektrik – Lothar hat ja immer noch keine Zeit – seufz!

So ein paar kleinere Arbeiten sind auch erledigt worden – so hat heute der Bahnhofsvorplatz seine Pflasterung erhalten, damit die Bahnreisenden nicht mehr schmutzige Schuhe bekommen. Der Gleisbautrupp hat die Weichenbegrenzungszeichen montiert und hier und da hat der liebe Gott den Alterungs- und Erosionsprozess walten lassen.

Das Grünflächenamt der Gemeinde Oberrittersgrün hat den Auftrag erhalten, die offenen Erdflächen zu begrünen. Herr Obergemeinderat Knochenhauer überlegt allerdings noch, ob er das Gras mittels Elektrostaten wachsen lassen soll, oder ob "Rollrasen" sprich Matten und Vliese von Heki oder Busch zum Einsatz kommen. Wie entschiedet wird, steht dann im nächsten Bericht.

Ach ja, ein paar Fotos gibt es auch noch!


Bild 15: Mein Lieblingsmotiv!


Bild 16:...und weil es so schön ist, gleich noch einmal!


Bild 17: Der Abendgüterzug aus Grünstädtel


Bild 18: Auch kein schlechtes Motiv!


Bild 19: Tom und der Personenwagen, äh. Lok 99 1542 beim Zusammenstellen des Personenzuges nach Grünstädtel

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Teil 5: Und noch grüner (12.04.2008)

Seit meinem letzten Baubericht ist einige Zeit ins Land gegangen. Der Baufortschritt hat sich aus beruflichen Gründen ein wenig verzögert, aber auch das sehr langsam einsetzende Frühjahr hat seinen Tribut durch erforderliche Gartenarbeit erfordert.

Was ist in der Zwischenzeit bei den Sachsen passiert?

Die Elektrik ist nun nahezu fertig gestellt, auf allen Gleisen ist „Saft“ und die Probefahrt hat stattgefunden. Da die Schienen ziemlich verdreckt waren, konnte man eigentlich nicht von einer Probefahrt reden, eher eine grandiose Holperei. Leider haben die Bemo-Weichen auch keine polarisierten Herzstücke, sodass ich mir da noch etwas einfallen lassen muss, wie ich meine Loks sicher über die Weichen bringe.

Das Grünflachenamt der Gemeinde Oberrittersgrün hat mir der Begrünung begonnen und Wiesen angelegt und schon zwei Bäume gepflanzt. Für die Gestaltung der Wiesen habe ich Hekiflor genommen und bröckchenweise in eine satte Holzleimschicht gepflanzt. Sofort danach wurde mit dem ML-Elektrostaten gelbes Wildgras aufgetragen – das Ergebnis seht ihr im Bildteil. Mir gefällt es….

Die Bäume sind Eigenbau – sehr zeitaufwendig, aber auch das Ergebnis befriedigt.

Wie geht es weiter?

Es ist noch unheimlich viel zu tun:

Es wird also noch einen Baubericht geben!

Hier nun die Bilder:


Bild 20: Oberrittersgrün, 12.00 Uhr: Der Zug ist eingefahren!


Bild 21: Da ist doch wer zum Fotografieren auf einen Baum geklettert!


Bild 22: Kleinbahnromantik


Bild 23: Einholen ohne zu überholen!


Bild 24: Die Vogelperspektive


Bild 25: Die IV k auf dem Weg zum Schuppen


Bild 26: Meine beiden Schätze


Bild 27: ...ach ja, hier die ganze Anlage

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Teil 6: Fertigstellung (08. Februar 2009)

Mit einiger, ungeplanter Verzögerung konnte die Baukommission der Königl. Sächs. Staatseisenbahn nun endlich der Fertigstellung der Linie von Grünstädtel nach Oberrittersgrün vermelden.

Zu den noch auszuführenden Arbeiten gehörte die Installation der Weichenantriebe nebst der dazu gehörigen Elektrik, das Aufstellen der Telegrafen-/Telefonmasten, das Pflanzen diverser Büsche und anderer Grüngewächse.

Jetzt ist alles "fertig" und funktioniert sogar. Natürlich muss das eine oder andere noch justiert und eingestellt werden. Insbesondere die Weichenantriebe erfordern noch Nacharbeit, da die gewählten Conrad Universalantriebe nicht gerade ein Muster an Zuverlässigkeit sind. So manch ein Antrieb "schnattert" noch, oder die Weichenzungen liegen nicht kräftig genug an, um mit "Saft" versorgt zu werden. Da kommt es noch vor, dass die Loks trotz genügend Dampfes im Kessel doch schon mal stehen beleiben.

Fertig? Eine Modellbahn wird nie fertig – irgendetwas gibt es immer noch zu tun. Es fehlen noch die Weichenstellhebel und -laternen und auch der Verladekran ist nur ein Provisorium. Aber diese "Kleinigkeiten" sind sicher nicht mehr eines weiteren Berichtes Wert.

Insgesamt hat mir der Bau der Anlage einen riesigen Spaß gemacht. Ich habe gelernt, dass man nicht unbedingt eine große Anlage bauen muss, um eine "Traumanlage" zu haben. Weniger ist manchmal doch mehr...

Ach ja, zum Abschluss eine paar aktuelle Bilder:


Bild 28: Tom beim Wasserfassen


Bild 29: ...wie schön, das ist nun schon 20 Jahre Geschichte!


Bild 30: Eine Ladung wird fü das VEB Kombinat "Holzwurm" entladen


Bild 31: Blick zum Lokschuppen


Bild 32: der wird noch ausgetauscht...


Bild 29: ...und der neu beschriftet


Bild 34: ...wie schön, das ist nun schon 20 Jahre Geschichte!


Bild 35: Bericht in der "Lokalpresse" – auch als pdf erhältlich

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Zuletzt bearbeitet am 06. September 2010   Technische Probleme? Mail an Webmaster