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Der Otmm 61

Vom Spielzeug zum Modell

Idee: Hans "Pollux" Pesserl
Umsetzung: Erik Meltzer <ermel@modellbahnfrokler.de>

Vorgeschichte

Daß es keinen der Vorläufer des bekannten Otmm 70 (alias Ed/Fc irgendwas für die Epoche-4-Fahrer) von Roco als H0-Modell gab, fand ich eigentlich schon immer schade. Ob nun Otmm 52, 57 oder 61: die dem Otmm 70 sehr ähnlichen, aber kürzeren Modelle passen doch viel besser in die Epoche 3 als das erst Mitte der 60er Jahre gebaute Roco-Vorbild.

So grummelte ich mich von Spielwarenmesse zu Spielwarenmesse, dachte sogar über Selbstbau und Kürzerschnippeln der Roco-Wagen nach – bis irgendwann Hans "Pollux" Pesserl mich darauf aufmerksam machte, daß es sehr wohl einen Otmm 61 in H0 gibt! Er versteckt sich unter der Bezeichnung "Talbot-Schotterwagen" im hierzulande fast unbekannten Angebot der Wiener Firma Kleinbahn.

Das Modell

Kleinbahn-Otmm 61 frisch aus der Schachtel
Bild 1: So kommt er aus der Schachtel: der Otmm 61 von Kleinbahn

Auf den ersten Blick ist der Wagen gar nicht mal so schlecht. Die Maßhaltigkeit ist ordentlich, die Kanten und Flächen brauchbar, die Proportionen stimmig und selbst der Farbton gut getroffen. Man kann diesen Wagen neben ein neueres Modell stellen, ohne daß er auf den ersten Blick auffällt, und könnte mit ein paar Zurüstteilen und etwas Farbe ein akzeptables Modell draus machen. Ich wollte aber kein akzeptables, sondern ein gutes. :-)

Einachsdrehgestelle Das erfordert zugegebenermaßen schon etwas mehr Aufwand. Kleinbahn (nicht zu verwechseln mit Klein Modellbahn!) ist eben ein Spielzeughersteller, das ist nicht zu leugnen. Klassisches Konstruktiosmerkmal sind die "Einachsdrehgestelle" (siehe nebenstehendes Bild, zum Vergrößern draufklicken), die Achshalter, Bremsen und Bügelkupplungen in einem Teil vereinen. Auch sonst ist das Modell eher grob, hat noch Reste der ursprünglichen erhabenen (!) DB-Epoche-3-Beschriftung (die Aufdrucke bei meinem Wagen entsprechen der ÖBB-Epoche 4), ist fürchterlich leicht und hat gar schreckliche (Plastik-(!)) Radsätze.

Mit anderen Worten: nix, was man nicht beheben könnte. :-)

Zuvor sei allerdings zugegeben, daß ein Vergleich mit Vorbildfotos und -zeichnungen einige nicht behebbare Abweichungen offenbart: die senkrechte Fläche (Facette könnte man auch sagen) des Wagenkastenoberteils ist beim Vorbild viel schmaler, die darüberliegende entsprechend breiter, und der Ausschnitt am Nicht-Bühnenende (im Bild rechts) kommt in der Form nicht ganz hin. Mich stört das nicht besonders, solange es kein besseres Modell gibt; andere mögen da anderer Meinung sein, und ich will nicht hören, ich hätte Euch nicht gewarnt.

Der Umbau

Planung

Als Spenderfahrwerk für ordentliche Achshalter habe ich das eines Roco-Omm 55 verwendet. Der ist ziemlich preiswert, dabei aber sehr schön – und daß der Aufbau nicht in die Tonne geht, versteht sich von selber. Die Kleinbahn-Achshalter sind mir jedenfalls zu grob, vor allem aber stört mich der konstruktionsbedingte Spalt zwischen Achshalterblech und Rahmen sowie die nicht in Radebene liegenden Bremsbacken. Wenn ich da aber schon dran rumfrokel, dann bau ich gleich ordentliche Achshalter dran.

Man kann übrigens auch einen Otmm 57 aus dem Kleinbahn-Wagen bauen. Der hatte den gleichen Aufbau, aber ein Fahrwerk mit Einfachschaken statt der Doppelschaken des Otmm 61. Passende Federn mit angespritzten Schaken könnte z.B. der Omm 32 bis 43 von Liliput liefern, und die Achshalter könnte man vom Omm 55 von Klein-Modellbahn nehmen; erstmal will ich aber einen Otmm 61 fertigbauen, dann sehen wir weiter.

Denn man los

Den schönen Roco-Rahmen vom Omm 55 zu zersägen, tut in der Seele weh. Aber egal, watt mut, datt mut. Vorher aber sollte man die Kupplungsdeichseln, die Sprengwerke und ggf. die Bremserbühne abbauen, das kann man nämlich alles nochmal gebrauchen... Sodann wird mit der treuen Roco-Säge jeweils dicht neben den Federböcken der Rahmen quer durchtrennt, wobei der Sägeschnitt gern schräg verlaufen darf, so daß das entstehende Rahmenteil nach oben hin kürzer wird – umso weniger muß anschließend geschnitzt und gefeilt werden.

Zwei weitere, ebenso schräge Schnitte beseitigen die Außenkanten jenseits des Langträgers. Anschließend feilen wir die Federböcke am Langträger bis auf dessen Oberfläche herunter und legen die Teile erstmal zur Seite.

Den Kleinbahn-Wagen zerlegen wir folgendermaßen: zunächst werden die "Einachsdrehgestelle" abgezogen und entsorgt. Es kommen auf der Unterseite vier braune Laschen innen am Langträger zum Vorschein, die Teil des Wagenkastens sind – durch das Untergestell gesteckt und verklebt. Ich habe diese Laschen mit dem Cutter teils weggeschnitten, teils weggehebelt. Dann läßt sich der Wagenkasten mit etwas Gewalt vom Fahrgestell lösen. Vorher sollte man aber die angesetzten Teile aus ihren Paßlöchern ziehen, damit's beim Wagenkasten-Abnehmen keinen Bruch gibt: beide Leitern oben am Wagenkasten, die Bedienungshebel am Bühnenende an der Konsole unter dem Hebel und die beiden Griffstangen am anderen Ende am Wagenkasten. Die Teile sind aber verblüffend robust, also keine Bange!

Kleinbahn-Otmm 61 mit Roco-Achshaltern
Bild 3: Fertig eingebaute Roco-Achshalter und Gaßner-Beschriftung: das aktuelle Zwischenergebnis

Nun kommt der unappetitliche Teil: der Roco-Rahmen ist so dick, daß wir im Kleinbahn-Rahmen Ausschnitte für die Roco-Teile machen müssen. Die Rahmenoberkanten liegen dann auf gleicher Höhe! Die genaue Größe dieser Ausschnitte ergibt sich beim Bauen von selber aus der Größe, ab der man sich nicht mehr traut, vom Roco-Teil noch was wegzuschnippeln, ohne daß es instabil werde. Bei mir ist der Ausschnitt etwas kürzer als der Abstand zwischen Rocos Federböcken. In der Breite paßt der Roco-Rahmen ohne die weggefeilten Federbock-Oberteile saugend zwischen die Kleinbahn-Langträger, und der untere Schenkel des Roco-Rahmenprofils wird zum Anschlag am Kleinbahn-Langträger, so daß sich von selber die richtige Wagenhöhe ergibt. Praktisch. Auch praktisch ist die Tatsache, daß der Kleinbahn-Rahmen genau da, wo die Achsmitte hinmuß, einen Steg hat, an dem man sich beim Schnitzen und Feilen orientieren kann – denn wer mißt, mißt Mist.

Bevor man das jetzt aber verklebt, sollte man sich Gedanken machen über...

Die Kupplungen

Bei mir ist das seit meinem Fremo-Beitritt alles richtig schön einfach geworden, denn deren – ich meine, unsere – Standards schreiben u.a. vor, daß die KK-Kinematik, so vorhanden, festgelegt und eine normale Bügelkupplung montiert wird. Das heißt, ich brauche mir bei Umbauten keinen Kopf um eine KK-Kinematik mehr zu machen, wie schön.

Demzufolge habe ich die Roco-Rahmenteile mit der Kupplungsführung nach außen eingeklebt, in dieselbe einen Schlitz gesägt, der genau NEM-Schacht-Außenbreite hat, und den abgetrennten NEM-Schacht so eingeklebt, daß er vorn auf der Pufferbohle und hinten auf der Auflagefläche der Kupplungsdeichsel aufliegt und seitlich von den Resten der Kupplungsführung gehalten wird. Außerdem habe ich ihn einen guten Millimeter zurückgesetzt, um einen kürzeren Kuppelabstand zu erreichen.

Wer eine Kurzkupplung braucht, wird aber m.E. mit einer Fleischmann-Kulissenführung auch zum Ziel kommen. Wenn Du diese oder eine andere Lösung baust, hätte ich gern Fotos davon, um sie hier für andere Nachbauinteressenten zu veröffentlichen!

Sonstige Arbeiten

Nach dem Einkleben der Roco-Rahmenstücke in den Kleinbahn-Rahmen sieht der von oben ziemlich "gehackt" aus (von unten auch, aber das war mir ja schon immer egal). In der mir eigenen Ignoranz, wie die Bereiche unter den Schrägen an den Wagenenden beim Vorbild aussehen (leider ist das auf den Fotos im Carstens, Band 2, im Abschnitt über den "untenrum" weitgehend baugleichen Ktmm 60/65 nicht zu erkennen; bei Kleinbahn sieht man dort die Löcher der Einachsdrehgestell-Befestigung) habe ich den Bereich einfach mit einem 0,5-mm-Bleiblech abgedeckt, was nebenbei auch noch etwas Zusatzgewicht bringt. Allerdings nicht genug, so daß auch unter dem Rahmen noch einiges davon verklebt werden wird. (Die dreieckigen "Kästen", in denen einst bei Roco die Feder der KK-Kinematik ihr Werk tat, habe ich ebenfalls mit Bleiblech-Schnipseln gefüllt.)

ACHTUNG: Blei ist giftig. Bei der Verarbeitung von Bleiblech solltest Du Handschuhe tragen, mindestens aber häufig die Hände waschen und während der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen. Es empfiehlt sich ferner, das Bleiblech frühzeitig zu lackieren, um den Hautkontakt beim Bauen zu minimieren. ICH ÜBERNEHME KEINE VERANTWORTUNG.

Bleiblech gibt's vielleicht beim Dachdecker, bestimmt aber bei Modulor. Dort kosten 25×50 cm davon etwas unter 6 EUR; mein Angebot für Cinefoil gilt auch für Bleiblech: schick mir Briefmarken oder einen Fünfmarkschein, und Du bekommst die entsprechende Menge Bleiblech von mir per Post. Meine Adresse gibt's auf der Kontaktseite.

Die viel zu kurzen Kleinbahn-Puffer habe ich durch Weinert-Federpuffer ersetzt (man kann natürlich auch feste nehmen, aber meine zurückgesetzte Kupplung ließ gefederte angeraten erscheinen). Sonst habe ich noch nichts weiter gesupert, erstmal muß ich nämlich einen Roco-Otmm 70 zum Abkucken besorgen. Mindestens der Bereich um die Entladeschütten braucht noch ein wenig Zuwendung. Sonst ist der Kleinbahn-Wagen aber schon recht ordentlich. Die Leitern sind etwas grob, ja, aber bei meinem Wagen bleiben sie erstmal dran – auch, weil sie den Wagenkasten auf dem Fahrgestell halten, denn verklebt sind die beiden noch nicht, nachher muß ich das zum Detaillieren nochmal zerlegen...

Andere Ansätze

Weniger Aufwand gefällig?

Christoph Perleth hat mir folgende Umbaubeschreibung gemailt:

Da ich einen Teil-Ganzzug aus solchen Schüttgutwagen haben möchte (Basaltschotter- oder Kohletransport auf meiner Nebenbahn), ist mir Deine Umbaumethode etwas zu aufwendig. Zudem möchte ich Roco-Universalkupplungen verwenden. Preisgünstiger und schneller war der Wagen für meine Zwecke folgendermaßen zu verbessern:

  1. Achsen und Drehgestelle ausbauen, Puffer mit Flachzange herausdrehen bzw. -ziehen.
  2. An den Drehgestellen die Kupplungen bündig abschneiden, evtl. glattfeilen.
  3. NEM-Schacht herstellen, indem man auf ein 2 mm dickes Polystyrolplättchen der Größe 8 × 5,5 mm ein ca. 6,5 mm langes Stückchen Polystyrol-U-Profil (5 × 2,5 mm) an einer der Stirnseiten bündig aufklebt. Das U-Profil messe ich nicht ab, sondern lege eine Kupplung ein, ritze mit dem Bastelmesser vor und schneide das Profil (nach Herausnehmen der Kupplung!) ab. Diese einfache Methode hat bis jetzt immer funktioniert. Im Falle des Otmm 61 sollte man das Plättchen an der späteren vorderen, oberen Kante noch etwas schräg zufeilen. Auch kann man den Einfachschacht durch Feilen noch etwas verschönern.
  4. Jetzt die Ecken der Drehgestellplatte so befeilen, daß sich das Drehgestell nach Wiedereinbau noch etwas weiter drehen läßt als im Original. Dies ist erforderlich, weil wir Kurz- bzw. Roco-Universalkupplungen ohne Kurzkupplungskulissen verwenden wollen (also, ich jedenfalls)!
  5. NEM-Schaechte nach Norm in die Drehgestelle kleben, also so, daß die Öffnung mit der Pufferbohle abschließt. Das kann man sicherstellen, indem man das Drehgestell einsetzt und dann den Schacht einklebt. Das 2-mm-Polystyrolplaettchen sorgt auf jeden Fall fuer die richtige Kupplungshöhe.
  6. Jetzt Puffer mit Pufferplatten einkleben. Ich habe feste Weinert-Puffer verwendet, habe aber nicht auf die Pufferplatten aus dem Güterwagenblech zurückgegriffen, sondern mir für diesen Fall welche aus einer 0,5-mm-Polystyrolplatte herausgeschnitten. Dabei habe ich zuerst Löcher mit 2 mm Durchmesser in die Platte gebohrt und anschließend um die Löcher herum die Plättchen ausgeschnitten (etwa 3,2 × 4 mm, schmaler als 3,2 ging es nicht, die geätzten von Weinert sind 3 mm breit). Eventuell Löcher mit einem spitzen Bastelmesser noch etwas weiter schaben, dann Puffer zusammen mit Platten festkleben.
  7. Achsen mit den Spitzen in Dremel einspannen. Einschalten und mit Hilfe einer Feile die Spurkränze abfeilen. Ich habe ca. 0,5/0,6 mm Spurkranz stehen lassen. Irgendwann kann man ja mal andere Achsen einbauen (23,8 mm Länge mit Spitzenlagerung, wer hat denn so ein Maß?).
  8. Fahrgestell anmalen bzw. lackieren, Wagen beschriften und zusammenbauen. Tja, beschriftet habe ich ihn noch nicht. Möglicherweise werde ich ihn einfach altern, so daß die Beschriftung eh nicht nicht gelesen werden kann. Das Fahrgestell habe ich auch noch nicht nicht angemalt, aber das ist ja kein Problem mehr.
  9. Wagen eventuell durch Beladen beschweren. In meinem Fall werde ich selbstgeklopften Rhön-Basalt verwenden.

Schon fertig! Der Wagen kann bei Nebenbahngeschwindigkeit ohne Problem durch 48-cm-Radien gezogen und geschoben werden. Ich bin ca. 180 cm groß, meine Anlage entsteht in einer Höhe von 135 cm. Da sehe ich im Stehen den Spalt zwischen Achshalter und Rahmen nicht. Im Sitzen aber auch kaum wegen der Schatten.

Ist zwar sicher nicht Finescale, man kann sich aber in endlicher Zeit einen preisgünstigen Ganzzug zusammenstellen, der einen ordentlichen Eindruck macht.

Soweit Christoph Perleth. Finescale ist mein Umbau auch nicht, nebenbei bemerkt :-)

Und unser Mitfrokler Tibor Weidner hat folgende Gedanken zum Otmm 61 beigesteuert:

Den Otmm 61 von Kleinbahn als Grundlage für einen Umbau zu benutzen, schwebte mir nach der Absage von Klein Modellbahn (Otmm 64) auch schon mal vor. Ich hatte vor, das Untergestell evtl. von einem billig zu erstehendem Otmm 70 von Roco zu benutzen, das in der Mitte gekürzt wird. Damit entfällt die Arbeit mit der Kurzkupplungskulisse. Zusätzlich enthält der Roco Wagen viele Zurüstteile, die man für die Aufbesserung des Kleinbahn-Wagens benutzen könnte.

Soweit Tibor. Einen Roco-Wagen zum Abkucken wollte ich eh bald mal beschaffen. Vielleicht gibt's dessen Zurüstteile ja auch einzeln zu bestellen? Einen ganzen Roco-Otmm zu schlachten, erscheint mir jedenfalls zu aufwendig, zumal man mit dessen Wagenkasten (im Gegensatz zu dem des von mir geopferten Omm 55) ja auch nicht mehr viel anfangen kann.

Wagen mit Handbremse

...sind hier einfach wie selten: eine Handbremskurbel ans Bühnengeländer, und zwar an die senkrechte Strebe gegenüber der Leiter, fertig. Mein erster Wagen bleibt aber unhandgebremst.

Ktmm 60/65, Schotterwagen und so Zeugs

Die Idee ist ansich naheliegend: man müßte doch auch die anderen Vorbildvarianten, also die diversen Ktmm-Wagen mit Schwenkdach und die aus Otmm 61 abgeleiteten Schotterwagen, aus dem Kleinbahn-Wagen bauen können. Das Schwenkdach für den Ktmm könnte der Ktmmv 69 von Roco spenden. Bei mir ist das alles aber noch ferne Zukunft; wenn Du sowas schon gebaut hast – oder Unterlagen dazu, besonders zu den Schotterwagen, besitzt –, würde ich mich freuen, von Dir zu hören!

Woher nehmen?

Kleinbahn ist in Deutschland nicht besonders bekannt. In Österreich gibt es einige Filialen, in denen die Produkte der Firma vertrieben werden; man kann sich da sicher auch was schicken lassen. Wenn Du Interesse an einer Sammelbestellung hast, um die ziemlich drastischen Post- und Überweisungsgebühren zu mildern, dann melde Dich bitte bei mir.

Dank an Pollux, der mir meinen ersten Kleinbahn-Otmm kostenlos und unbürokratisch einfach mal so geschickt hat!


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Zuletzt bearbeitet am 17. Februar 2003